Zahntechniker-Innung Hamburg und Schleswig-Holstein

Die Innung für Zahntechnik des Landes Hamburg und Schleswig-Holstein vertritt die Interessen ihrer Mitgliedsbetriebe aus dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Die Innung zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus



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Die früher selbstständigen Landesinnungen Hamburg und Schleswig-Holstein blicken auf eine lange Tradition zurück. So waren die Zahntechniker bis etwa 1930 freischaffende Künstler, die verantwortlich Zahnersatz anfertigten und teilweise als Dentisten auch Patienten behandelten. In Hamburg lässt sich beispielsweise der „Verein deutscher Zahnkünstler“ bis in das Jahr 1864 zurückverfolgen. Bis 1935 organisierten sich die Zahntechniker dann zu einem handwerklichen Ausbildungsberuf mit Gesellen- und Meisterprüfungen. Etwa zum selben Zeitpunkt entstanden auch die Innungen, zunächst für die Handwerkskammerbezirke in Hamburg, Flensburg und Lübeck. Aus den Innungen Flensburg und Lübeck entstand 1970 die Zahntechniker-Innung Schleswig-Holstein, die dann mit Wirkung zum 1. April 2008 mit der Landesinnung Hamburg zur Zahntechniker-Innung Hamburg und Schleswig-Holstein fusionierte. Mit diesem Zusammenschluss wurden die Kompetenzen und Ressourcen gebündelt und den ständig steigenden Herausforderungen, dem sich das Zahntechniker-Handwerk ausgesetzt sieht, effektiv angepasst.

Obermeister
Thomas Breitenbach
 
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