Die Innung für Orthopädie-Technik Niedersachsen/Bremen vertritt die Interessen ihrer Mitgliedsbetriebe aus den Bundesländern Niedersachsen und Bremen. Die Innung zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Die Innung für Orthopädie-Technik Niedersachsen/Bremen hat Ihren geschichtlichen Ursprung in der Zeit nach 1871 und der damit verbundenen Gründung des deutschen Reichs. Das "Handwerksgesetz" von 1897(veröffentlicht wurde es am 6. August 1897 im Reichsgesetzblatt Nr. 37, das "Gesetz, betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung" vom 26. Juli 1897, kurz auch "Handwerksgesetz" genannt.) sah nun freie Innungen und Zwangsinnungen vor. Im Bereich Niedersachsen und Bremen waren die Orthopädie-Technik-Mechaniker aufgrund der unterschiedlichen Rechtslage in den Besatzungszonen der Besatzungsmächte USA und Großbritannien und der damit verbundenen räumlichen Aufteilung des heutigen Bundeslandes Niedersachsen unterschiedlich organisiert. So gründete sich die Innung für Orthopädie-, Chirurgiemachaniker und Bandagisten aus den nord-westlichen Bezirken Niedersachsens und dem Stadtstaat Bremen im Jahr 1945. Auch die orthopädietechnischen Betriebe in den süd-östlichen Bezirken Niedersachsens organisierten sich im Rahmen von regionalen Innungen. So gab es unter anderem eine Innung für Orthopädie-Technik im Stadt- und Landbezirk Hannover. Im Jahr 2000 fusionierten die ehemals eigenständigen Innungen zur der heute bundeslandübergreifenden Innung für Orthopädie-Technik Niedersachsen/Bremen.
Obermeister
Jens Wiegmann
Ehrenobermeister
Siegfried Seidel
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